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Bloggers bester Marmorkuchen

Gugelhöpfli Schon lange, nein eher ewig steht der auf der Nachbackliste. Sicher ellenlang ist die, ihr wisst es, doch er rutsche immer wieder nach hinten. Ich habe einen guten Marmorkuchen den ich ab und an backe, dann muss es zackig gehen und ich denke nicht an den bestens, weltbesten, bloggerbesten Marmorkuchen. Bis Jutta ihn präsentierte, gebacken in ihrer hübschen Form. Ich habe jedoch die Menge halbiert und Mini Gugelhöpfchen gebacken. Da kannst du es aber wirklich vergessen, den Teig noch zu marmorieren, das wird nichts. Zumindest nach dem backen fallen die kleinen, mundgrossen Höpfli auseinander. Ich habe nur 4 Stück mit einer Nadel probiert, die restlichen einfach so gelassen, wie ich sie mit dem Spritzsacke eingefüllt habe. Bei den Kleinen finde ich sieht es auch so hübsch aus. Oder besser ihr versucht es auch mit den Minigugelhöpfchen und dem marmorieren, denn wenn diese Probiererchen auseinanderfallen MUSS man sie naschen oder? Somit wird auch gleich dem Rat von Jutta und Pimpimella gefolgt, unbedingt noch lauwarm probieren. Auftrag ausgeführt 🙂 somit Reihe ich mich in die Grosis- Bloggersbesten MarmorkuchenbäckerInnen Reihe ein, und die ist lang, Jutta hat sie aufgelistet….

Gugelhöpfli 3

Zutaten für 30 Mini Gugelhöfchen, für einen Gugelhopf die Menge verdoppeln:

  • 125 Gramm Zucker
  • 125 Gramm Butter
  • 2 Eier
  • 1 Eigelb
  • 100 Gramm dunkle Schokolade
  • 150 Gramm Mehl
  • 5 Gramm Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 1 dl Rahm
  • 1/2 TL Vanille Extrakt

Gugelöpfli 1

 

 

Zubereitung:

Butter schmelzen und 50 Gramm Schokolade getrennt schmelzen. Zucker mit der weichen Butter, dem Salz und den Eiern schaumig rühren. Währenddessen die zweite Hälfte der Schokolade hacken (wenn es ein grosser Gugelhopf wird, kann sie gut grob gehackt werden). Jetzt den Backofen auf 180 Grad Heissluft vorheizen. Die Minigugelhopfformen auf das Backgitter stellen. Nun das Mehl mit dem Backpulver mischen und unter die gerührte Masse geben. Nun etwa 3/4 des Rahmes daruntermischen. Jetzt den Teig halbieren, in die eine Hälfte das Vanilleextrakt rühren und in die andere Hälfte, die flüssige, die gehackte Schokolade rühren und den restlichen Rahm mischen. Marmorgugel eingefülltBeide Teigsorten mit Hilfe des Spritzsacken in die Gugelhopfförmchen spritzen (wer mag kann versuchen ob es mit dem marmorieren funktioniert, ich habe es mit einer Stricknadel versucht und bin gescheitert) und während ungefähr 15 Minuten backen. Unbedingt Stäbchenprobe, jedoch sollte die Höpfchen eben gerade durch sein. auf einem Auskühlgitter etwa 5 Minuten stehen lassen und nun aus dem Silikon lösen und vollständig erkalten lassen. Jetzt unbedingt den Rat von Jutta und Pimpimella folgen und bereits lauwarm versuchen, dafür eigen sich die Minihöpfchen bestens. Den hier fällt es dem Besuch nicht auf wenn eines fehlt….Gugelhöpfli 2

e Guete
irene

 

 

Quelle: Juttas Schnuppschnüss ihr Manzfred und Pimpimella

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Schweizer Foodbloggerin & Genussmanufaktur Betreiberin.

11 Kommentare

    • Irene Thut-Bangerter

      Genau das waren sie, Melanie. Das Cake dagegen 0815 von der Optik her, aber der Duft….. Herrlich.
      Grüessli ins Allgäu
      Irene

  • Bettina

    Whow, dieses Rezept ist superlecker. Ich habe einen grossen Gugelhopf gebacken und der war innerhalb kürzester Zeit gegessen.
    LG Bettina

    • Irene Thut-Bangerter

      Liebe Bettina
      Herzlichen Dank für dein Feedback. Ja dieser Marmorguggelhopf ist herrlich!
      Ein Kompliment an die Bäckerin wenn er innert Kürze verschwunden war 🙂
      Liebs Grüessli
      Irene

  • Gaby

    Die Gugelhöpfli sind toll! Ich mach da immer so Backnachmittage draus und back dann gleich 300 Stück (mit den zusätzlichen Formen meiner Schwester) aufs Mal. Die kommen dann portionenweise in den Tiefkühler und können bei Bedarf (kurzfristigen Besuchen, Sommereinaldungen, Beträge an Dessertbuffets, etc.) rausgenommen und mit Gonfi (mache meist die Spitzbuebe-Gugelhöpfli aus der BB Weihnachtszeitung 11) gefüllt werden.
    LG, Gaby

    • Irene Thut-Bangerter

      Liebe Jutta
      Das war mir klar vor dem backen, den das Jutta Gütesiegel war noch immer gut angekommen in der Widmatt 🙂
      Liebs Grüessli
      Irene

  • Ingrid

    Oh wie köstlich und so handlich und so lecker! Ich werde jetzt ganz schnell diese kleine Formen doch anschaffen, solch lecker “Hupfe” kann ich mir nicht entgehen lassen. Liebe Grüße Ingrid

    • Irene Thut-Bangerter

      Liebe Ingrid
      Ja die sind in der Tat praktisch und lassen sich auch als Notvorrat oder für den kleinen Gluscht zwischendurch tiefkühlen. Der Vorteil an so kleinen, tiefgekühlten Häppchen ist eindeutig die schnelle Auftauzeit.
      Liebs Grüessli
      Irene

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