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    Rösti, mal wieder

    doch davon gibt es ab und zu bei uns. Ein Kartoffelgericht das von der ganzen Familie geliebt wird. Der Januar stand bei Betty Bossi ganz im Zeichen von gesunder, leichter Küche. Nein, Rösti gehört da ganz sicher nicht dazu. Zumindest nicht wenn man diese brät wie nach alter Schule eine Rösti zubereitet wird. Jedoch war im Januar Programm ein Sparschälerder noch eine Gschwelltischäl- Funktion hat, im Angebot. Die gezackte Seite soll die Schale der Gschwellti (Pellkartoffeln würden unsere Deutschen Freunde dazu sagen) sparsam und sauber entfernt werden. Bei einer grössere Menge Geschwellti (1.5 Kilo) habe ich denSparschäler getestet. Sparsamer schält er wirklich, bis anhin wurde diese Arbeit, in der Widmatt- Küche mit einem Rüstmesser erledigt. Jedoch war ich Zeitmässig einiges langsamer als mit dem Rüstmesser, was sicherlich auch an der fehlenden Routine lag und zwischendurch musste ich den Schäler abwaschen weil zu viel Schale daran klebte. Mein Fazit, als Gschwellti Schäler alleine würde ich ihn nicht kaufen, da er aber auch eine Edelstahlklinge hat, kann er auch als Universalschäler eingesetzt werden. Ebenfalls im Einsatz war der Wendedeckel,den ich nach anfänglicher Skepsis nicht mehr hergebe würde. 
    Das Rezept zur Rösti ist hier bereits veröffentlicht und auch das dazu serviertePoulet Geschnetzeltes mit Nüssen und Lauch. Ein Gericht dass es bei uns oft gibt. 
    e Guete
    irene