Beilagen

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    Dinkelbrötchen

    2 Jahre seit dem letzten Beitrag hier im widmatt Blog, das letzte Rezept habe ich im Dezember 2016 gepostet…… Seither habe ich euch auf der Facebookseite von widmatt, aber besonders auf Instagram teilhaben lassen am widmatt Alltag, oder besser gesagt an den kreativen Auszeiten, den Handletteringkursen und ab und an mal ein Rezept. Diese gab es aber auch eher in der letzten Zeit…. ich habe nach einer Durststrecke und der Neuorientierung meine Leidenschaft fürs Kochen & Backen wieder entdeckt. Nach wie vor ist es mir eine Herzensangelegenheit saisonal, regional und familientauglich zu kochen, das jedoch auch mit Ausnahmen und Kompromissen. Das es auch mal wieder gesagt ist 🙂 Der Spagat ist auch mit älteren Kindern da und auch hier gibt es nach wie vor Phasen was die Essgewohnheiten anbelangt. Was sich bis heute nicht geändert hat, hier gibt es ein Menü. Da ich meine 5 Esser am Tisch aber mehr oder weniger kenne, bin ich da auch flexible in der Art wie es auf den Tisch kommt, so das jedeR das was er gar nicht mag, nicht schöpfen muss. Das gilt übrigens auch für mich, wenn ein anderer den Kochlöffel schwingt in der Casa widmatt.

    Heute habe ich euch das Rezept meiner Dinkelbrötchen, die es im letzten Jahr oft in den verschieden Stories meiner Social Media Konten zu sehen gab. Wie so in manchem Haushalt, gab es auch bei uns im letzten Jahr vermehrt hausgebackenes Brot. Das Lieblingsbrot ist nach wie vor das Topfbrot ( gepostet im Januar 2014, gefühlt ein anderes Leben) manchmal musste es aber auch schneller gehen und so habe ich dieses Brötchenrezept aus Dinkelmehl für uns optimiert. Brotteig aus Dinkelmehl wird im vergleich zu Weizenmehl weniger stabil, deshalb falte ich den doch recht weichen Teig 4 mal um so mehr Stabilität zu erhalten. Das Mehl, welches in der widmatt zum Einsatz kommt, wird hauptsächlich in der Mühle Landshut gekauft. Das ist die Mühle die am nächsten von mir gelegen ist und zudem fahre ich da wöchentlich vorbei. Sie haben einen Dirketverkaufsladen wo man 1 Kilo oder 5 Kilo Säcke kaufen kann. Ich habe Semmelmehl (Weizenmehl), Ur- Dinkel Mehl in hell und Vollkorn, sowie das Alpenbrotmehl zu Hause. Bei den Dinkelbröchen ist es ein Gemisch aus Ur-Dinkel- und Weizenmehl, als Variante kann auch anstelle des Weizenmehls das UrDinkel Vollkornmehl genommen werden. Das ergibt ein vollwertigeres Brötchen, das dann auch für all jene optimal ist, die Weizenmehl nicht gut vertragen. Ich habe das Rezept mit dem Gemisch der Mehlsorten erarbeitet und so funktioniert es, falls ihr ein anderes Mehl, ein anderes Verhältnis etc. verwendet kann das Ergebnis anders ausfallen. Für geübte BäckerInnen absolut kein Probleme. Einen Hinweis gebe ich an dieser Stelle auch gerne noch einmal, ich verwende ausschliesslich frische Hefe und friere diese ein. Das handhabe ich seit Jahren so, und mit der Bio Hefe aus dem grossen orangen M, oder der Hefe die ich in meiner Chäsi, der Dorf Chäsi in Utzenstorf kaufe funktioniert das bestens.

    Dinkelbrötli Rezept für ca 18 Stück

    • 750 Gramm UrDinkel Mehl hell
    • 375 Gramm Semmel Mehl
    • 15 Gramm Hefe, frisch
    • 7.5 dl Wasser, handwarm
    • 4.5 TL Salz
    • Mehl zum fertig stellen

    Das Wasser in die Teigschüssel geben und die Hefe darin auflösen. Salz und Mehl dazugeben und mit der Knetmaschine während etwa 10 Minuten zu einem homogenen

    , elastischen Teig kneten. Es ergibt einen eher weichen Teig. Zugedeckt während etwa einer Stunde um das Doppelte gehen lassen. Den Ofen auf Heissluft 220 Grad vorheizen. Die Arbeitsfläche gut bemehlen und den Teig darauf gleiten lassen. Nun behutsam mit den Fingerspitzen zu einem Viereck drücken und von links und rechts, jeweils zur Mitte falten. Nun von oben und unten zur Mitte falten und nochmals behutsam mit den Fingerspitzen zu einem Rechteck drücken. Mit einer Teigkarte Brötchen abstechen, diese vorzu auf die mit Bachpapier belegten Bleche geben. Die Brötchen müssen nicht unbedingt exakt aussehen. Die Dinkelbrötchen während etwa 18 Minuten goldbraun backen. Auf einem Gitter auskühlen lassen.

    Tipp: Das Semmelmehl kann durch UrDinkel Vollkornmehl ersetzt werden. Nach dem Auskühlen können die Brötchen in einem TK Sack eingefroren werden. Ich nehme sie aus dem Tiefkühler, gebe sie in den 200 Grad heissen Ofen für etwa 4-5 Minuten und lasse sie dann auf einem Gitter auskühlen/auftauen.

    e Guete, Irene

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    Blumenkohl Bällchen

    © widmatt.ch Bluemnkohlbällchen Blumenkohlgemüse ist nicht mein Liebstes. Die regelmässigen widmatt Besucher wissen das und trotzdem kommt man in letzter Zeit immer wieder Blumenkohlbällchen in verschiedenster Gewürznuancen serviert. Diese Bällchen sehen gluschtig aus und liest man was es ist…. aha wieder Blumenkohl. Da wird der Blumenkohl gehackt und dann wie Fleischbällchen verarbeitet. Das heisst mit Ei, Paniermehl und vielen Gewürzen vermischt, Bällchen geformt und am besten im Ofen gegart. Einfach, eigentlich. Doch ich schieb das Projekt Blumenkohlbällchen vor mich hin, es gibt ja so einiges was ich lieber mag an Gemüse. Doch als es Blumenkohl in Bio Qualität im Angebot, da nahm ich ein grosses Exemplar mit nach Hause, ein gutes Kilo, soll ja auch für alle 5 reichen. Die Kinder waren skeptisch und dachten sie essen allerlei, aber kein Blumenkohl. Der Lieblingsmann versuchte nur 3, mit der Begründung er esse abends ja keine Kohlenhydrate. Meine Familie nahm an es sei Reis oder Hirse oder so was in der Art. Ihr seht das kann für alles verkauft werden….. Ich habe die Blumenkohlmasse mit feinster Aruna Gewürzmischung von Chalira gewürzt und es war wirklich nicht auf Anhieb zu schmecken das es Blumenkohl ist. Die Begeisterung hielt sich aber in Grenzen, es ist ok und darf es gerne auch mal wieder geben, aber von Lieblingsessen keine Spur. Wir hatten sie mit Tomatensauce, auch gut wäre ein gut gewürzter Quark, Knoblauchmayonnaise oder Kräuterdip. Ich kann mir diese Bällchen aber super als Apéro-Häppchen oder auf einem Buffet vorstellen.

     

    Blumenkohl Bällchen:

    • 1 Kilo Blumenkohl (gerüstet)
    • 1 Ei
    • 100 Gramm Gruyère
    • 1 TL Aruna von Chalira
    • 1 EL Suppengemüse (war hier getrocknet)
    • 5 EL Paniermehl
    • 1/2 TL Salz

     

    Zubereitung;

    Den Blumenkohl vorm Strunk und den Blättern befreien und grob in Röschen teilen, so gewogen hatte ich ein Kilo Blumenkohl. © widmatt.ch Bluemnkohlbällchen Den Blumenkohl im Foodprocessor fein hacken. In einer Schüssel mit den restlichen Zutaten gut vermischen und mit einem kleinen Glacéportionierer Kugeln formen.

    © widmatt.ch Bluemnkohlbällchen Diese auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und etwas flach drücken. Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad gute 30 Minuten backen, bis die Kugeln Farbe angenommen haben. © widmatt.ch Bluemnkohlbällchen Mit einem Dip oder Tomatensauce servieren. Kann einfach so oder aber als Beilage gegessen werden.

    © widmatt.ch Bluemnkohlbällchen E Guete
    Irene

     

     

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    Winter Pesto mit Baumnüssen

    © widmatt.ch Winter Pesto © widmatt.ch Winter Pesto Diesen Winter Pesto muss ich euch auch unbedingt noch mitgeben. Der Winter ist zwar nicht ganz so ein richtiger, kalter gewesen wie auch schon, aber dieses Pesto schmeckt auch hervorragend bei Temperaturen über Null Grad! Ich bekam einiges an bereits herausgelösten Baumnuss/Walnusskerne. Für die Weihnachtschrömli war es zu spät, aber es gibt ja noch zig andere Verwendungsmöglichkeiten. Einfach so zu essen ist auch eine ganz feine, zudem äusserst gesunde. Einen Teil von den Baumnüssen habe ich zu diesem Pesto verarbeitet. Den ersten Teil genossen wir mit hausgemachter Pasta und einen zweiten Teil habe ich zum Füllen von Pouletbrust verwendet, da gebe ich euch auch das Rezept dazu. © widmatt.ch Winter Pesto © widmatt.ch Winter Pesto Mit dieser Pesto können aber auch tolle Blätterteighäppchen gefüllt werden, als Füllung für einen Apérozopf oder auf Raclettekäse geben und zusammen schmelzen lassen. Je nach weiter Verwendung braucht es mehr oder weniger Olivenöl. Zum Aufbewahren ist das Handling wie bei allen Pestos, mit dem Löffelrucken gerade streichen und mit wenig Olivenöl abdecken und ab in den Kühlschrank. Wem es Zuviel Pesto ist, reduziert die Menge oder verschenkt ein Glas homemade Pesto, das kommt immer sehr gut an!

    © widmatt.ch Winter Pesto Winter Pesto mit Baumnüssen

    Zutaten:

    • 1 Bund glatte Petrli
    • 6 Knoblauchzehen
    • 1.5- 2.5 dl Olivenöl
    • 200 Gramm Baumnusskerne
    • 200 Gramm Tomaten, getrocknet in Öl
    • 80 Gramm Cironé
    • Pfeffer
    • Salz

    © widmatt.ch Winter Pesto

    Zubereitung:

    Den Knoblauch schälen. Den Peterli waschen und die dickeren Stängel entfernen. Nun die eingelegten Tomaten falls nötig abgiessen und etwas trocken tupfen. Die Tomaten, die Baumnüsse, den Peterli und den Knoblauch fein hacken.© widmatt.ch Winter Pesto Ich habe das auf einem grossen Küchenbrett gemacht und mit dem grossen Messer durch alle Zutaten gehackt, zusammen geschoben und wieder gehackt, bis es meine favorisierte Grösse hatte. © widmatt.ch Winter Pesto In eine Schüssel geben und den Käse dazu reiben. Das Olivenöl dazu giessen, je nach Verwendungszweck. Zum Füllen von Pouletbrust oder Hefeteig eine dickere Paste rühren und als Pasta Sauce etwas mehr nehmen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Das Pesto kann in einem Schraubglas aufbewahrt werden,  dafür alles gut nach unten drücken und mit etwas Olivenöl bedecken. Frisch zubereitet haben wir den Pesto zu Pasta genossen. Herrlich!

    © widmatt.ch Winter Pesto e Guete
    Irene

    © widmatt.ch Winter Pesto

    © widmatt.ch Winter Pesto

     

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    Schokoladen Gugelhöpfli

    © widmatt.ch Schokoladengugelhöpfli mit Kardamom Hallo ihr Lieben, auch ich melde mich mal wieder. Es ist nach wie vor ein Murks mit dem WLAN und meinem Server und keiner weiss so recht wo der Hacken ist, oder welcher auf der Leitung sitzt. Hätte Frau etwas mehr Ahnung, wäre es vielleicht auch nicht so kompliziert?! Gerade zurzeit geht es und so muss das natürlich ausgenutzt werden. Ich serviere euch ein Mini Dessert, ideal als Begleiter zu einer Crème oder auch einfach so zum Kaffee. Durch die Schokolade und den Kardamom haben die kleinen Gugelhöpfli ein herrliches, feines Aroma. Der Cointreau hilft, dass die Hüpfli aufgehen, dafür kommt kein Backpulver rein. Ich habe die Backform Gugelhöpfli *petit* vom Betty Bossi. Das gibt auf einen Streich 30 Mini Gugelhöpfli. Der Lieblings- Schwiegervater hat auch die allerbeste Esstechnik für diese Gugelhöpfli gefunden, mit dem Zeigfinger aufspiessen und weg ist der Happen.© widmatt.ch Schokoladengugelhöpfli mit Kardamom

    Schokoladen Gugelhöpfli mit Kardamom

    Zutaten:

    • 70 Gramm Puderzucker
    • 70 Gramm Butter, zimmerwarm
    • 1/2 Orange, Abrieb
    • 1 Prise Salz
    • 1/4 TL Kardamom
    • 1 EL Cointreau
    • 1 Ei
    • 100 Gramm Mehl
    • 1 EL Kakaopulver
    • 100 Gramm dunkle Schokolade, 68%

    © widmatt.ch Schokoladengugelhöpfli mit Kardamom

    Zubereitung:

    Den Backofen auf 200 Grad Ober-Unterhitze vorheizen. Die Gugelhöpfliformen auf ein Blech stellen.

    Die Schokolade hacken. Den Puderzucker mit dem Salz und der Butter schaumig rühren. Den Orangenabrieb, Kardamom, Cointreau und Ei dazugeben und weiterschlagen. Mehl und Kakaopulver dazugeben und gut verrühren. Die Schokolade unterheben und die ganze Masse in einen Spritzsacke füllen. Damit die Gugelhöpfliform füllen und die Höpfli während etwa 10-11 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Aus dem Ofen holen und etwa 10 Minuten in der Form auskühlen lassen. © widmatt.ch Schokoladengugelhöpfli mit Kardamom Herausheben und auf einem Gitter vollständig erkalten lassen. In einer Dose halten sie sich ein paar Tage.

    © widmatt.ch Schokoladengugelhöpfli mit Kardamom e Guete
    Irene

     

    Hinweis: Ich verwende dafür die Gugelhöpfliformen von Betty Bossi, aus Silikon. (L x B x H): 29 x 17 x 2,5 cm. 30 Höpfli von je 3,5 cm Ø.

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    Rösti vom Blech, wir retten was zu retten ist > #wirrettenwaszuretten

    © widmatt.ch Ofenrösti Regelmässig gibt es Rettungsaktionen der geheimen Blogger- Rettungstruppe. Nun hat es sich ergeben, dass auch ich wieder einmal mit am Start bin.

    wir rettenDenn wir retten die Kartoffelgerichte. Kartoffeln kommen hier in der widmatt oft zu kurz, das war schon immer so und ich habe immer wieder Phasen wo ich sie bewusster einplane. Wieso das es so ist, weiss ich eigentlich nicht, denn hier mögen fast alle Kartoffeln in jeder Form. Gschwellti, Rösti, Kartoffelstock, Ofenpommes und Gratin. Ich koche die Gerichte aus Kartoffeln immer selber, den ich mag weder Rösti noch Stock aus der Tüte. Die Kartoffeln kaufe ich beim Bauern im Dorf oder Nachbarsdorf und bereite alles selber zu. Es gab ein, zwei Jahre als die beiden Widmatt Kinder noch Minis waren, da gab es zu meiner Entlastung ab und an mal Stocki aus dem Beutel, für die Kinder, den ich mag den einfach nicht. Nun ist das aber auch 7-8 Jahre her und die Zeit ist da um selber Kartoffelstock zu kochen. Ideal an Kartoffeln ist auch das man sie gekocht ein paar Tage aufbewahren kann. So koche ich gerade Gschwellti immer in grösserer Menge, daraus gibt es Bratkartoffeln, Rösti oder Glungge Kartoffeln. Da wir letzte Woche am Mittagstisch im Dorf feinste Ofen Rösti gegessen haben, war das die Idee. Zurzeit bin ich an drei Abenden auf Nachtessen angewiesen, die sich vorbereiten und programmieren lassen, da ich die Grosse von ihren Schwimmtrainings abhole. Da ist Rösti aus dem Ofen perfekt. Zudem lässt sie sich je nach Saison und Vorlieben auf unterschiedlichste Arten zubereite. Ich habe hier noch rohe Rüebli, gleich auch an der Rösti Raffel gerieben. Anstelle Rüebli lassen sich aber auch Zucchetti, Kürbis, rohe Randen, Kohlrabi etc. mitraffeln. Anstelle der hauchdünnen Pouletbrust, kann auch gut kein Fleisch oder Speckwürfeli reingemischt werden. Ein perfektes Alltagsmenü das auch ideal vegetarisch zubereitet werden kann. Bei uns gab es Endiviensalat an der Haussalatsauce und Randen Salat mit Zwiebeln dazu.

    © widmatt.ch Ofenrösti

    Ofenrösti mit Rüebli:

    Zutaten für 4 Portionen

    • 1 Kilo Kartoffeln, zB. festkochende Annabelle
    • 4 Rüebli
    • 80 Gramm Pouletbrust, hauchdünn
    • 100 Gramm Gruyère rezent
    • 3 EL Bratbutter
    • Muskat
    • Pfeffer
    • 1/2 Salz
    • 6 Eier
    • Molton Sea Salz

    © widmatt.ch Ofenrösti

    Zubereitung:

    Die Kartoffeln am Vortag kochen.

    © widmatt.ch Ofenrösti Ich verarbeite gekochte Kartoffeln am liebsten mit Zimmertemperatur. Die Rüebli schälen und an der Rösti Raffel in eine grosse Schüssel reiben. Den Käse dazu reiben und mit Salz, Pfeffer und viel Muskat aus der Mühle würzen. Die Pouletbrust in feine Würfeli schneiden. © widmatt.ch Ofenrösti Die Hälfte der Bratbutter dazugeben und alles gut vermischen. Nun die Kartoffeln schälen und ebenfalls an der Rösti Raffel dazu reiben. Gut vermischen, aber nicht das es einen Brei gibt.© widmatt.ch Ofenrösti Die Rösti auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und verteilen.

    © widmatt.ch Ofenrösti Mit einem Löffelrücken 6 Löcher vorbereiten. Den Ofen auf 200 Grad vorheizen und die Rösti darin 25 Minuten backen.

    © widmatt.ch Ofenrösti In die Vertiefungen je ein Ei geben und das ganze nochmals 5-8 Minuten backen, je nachdem wie flüssig ihr das Eigelb mögt. Nach dem backen auf die Eier etwas Molton Sea Salz geben. Mit Salat servieren.

    © widmatt.ch Ofenrösti e Guete
    Irene

     

    Folgende Blogs sind bei der Kartoffelrettungsaktion mit dabei:

    Anna Antonia – Bratkartoffeln

    “auchwas” und Spitzbuwe

    Aus meinem Kochtopf – Tartiflette mit Reblochon. Ein Kartoffelauflauf

    Barbaras Spielwiese – Kartoffelpuffer

    Bonjour Alsace – Kartoffelauflauf mit Sauerkraut

    Cuisine Violette – Kartoffelstampf

    Das Mädel vom Land – Vollkorn-Erdäpfelbutterteig-Krapferl

    Dynamite Cakes – Kartoffelkekse in süß & salzig

    Feinschmeckerle.de – Das perfekte Kartoffelgratin (für mich)

    Friederike vom Fliederbaum – Mohnstrudel aus Erdäpfelteig

    from-snuggs-kitchen – Kartoffelpuffer aus dem Waffeleisen

    Food for Angels and Devils – Kartoffelknödel aus gekochten Kartoffeln

    German Abendbrot – Kartoffelpürree und ein Best of Kartoffel

    Genial lecker – Kartoffelsalat mit Saurer Sahne

    giftigeblonde – Erdäpfel-Speck Rösti

    Jankes*Soulfood – Selbstgemachte Kroketten

    kebo homing – Kartoffelblattlen

    Kleine Chaosküche – Kartoffelwaffeln

    Kochen mit Herzchen – einfache Kartoffelsuppe

    Küchenliebelei – Kartoffelpuffer

    Lanis Lecker Ecke – selbstgemachte Schupfnudel

    lecker macht laune – Smashed Potatoes & more

    magentratzerl – Ofenkartoffeln mit Guacamole und Kichererbsencreme

    Meins! Mit Liebe selbstgemacht – Kartoffelmuffins mit Bärlauchpesto

    multikulinarisches – Schupfnudeln mit geröstetem Fenchelsamen

    Obers trifft Sahne – Kartoffelchips

    Paprika meets Kardamom – Simples und vielfältiges Kartoffelgratin

    Prostmahlzeit – Erdäpfelknödel mit Fleischfülle

    Sakriköstlich – Country Potatoes

    SweetPie – Pastinaken Gnocchi

    Verboten gut !- Grumbeer ~ Stupperte

    widmatt- aus meiner Schweizer Küche Ofenrösti mit Rüebli

    1x umrühren bitte aka kochtopf – Kartoffelwedges

     

     

    © widmatt.ch Ofenrösti