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  • Alltagsküche,  Apéro,  Eier,  Gemüse,  Gewürze,  Hauptgang,  Restenverwertung

    Gemüse Frittata

    5. April 2016 /

    © widmatt.ch Frittata mit Gemüse und Speck Familien Alltagsküche ist nicht immer ganz so einfach umzusetzen. Die Vorlieben variieren und Abwechslung sollte es ja auch sein. Zu oft vergesse ich die herrliche Frittata.

    © widmatt.ch Frittata di erbe Ich habe bereits Frittata die erbe, eine Variante mit Kräutern im Archiv und einen Blumenkohlkuchen nach Ottolenghi der auch eine Art Frittata ist, einfach im Ofen zubereitet. © widmatt.ch BlumenkohlkuchenDieses Mal ging es auch einmal mehr um Resteverwertung. Die Frühlingszwiebeln mussten unbedingt aufgebraucht werden und die paar Tranchen Speck vom Osterbrunch waren da auch gerade willkommen. Zucchetti und Lauch fand ich auch noch im Kühlschrank. Für eine Frittata wird das Gemüse zuerst gedünstet. So ist es auch genügend gar. Ich mag wenn die Zucchetti noch etwas Biss haben und dementsprechend nehme ich das Gemüse genügend früh raus, oder gebe die Zucchetti etwas später dazu. Das Gemüse lässt sich auch bestens vorbereiten und kann im Kühlschrank aufbewahrt werden. Für uns 5 sind 8 Eier ideal, wobei nun die mittlere dieses Mal auch Frittata gegessen und ich die Menge beim nächsten Mal erhöhe. Wir hatten noch einen Apfelkuchen nach der Frittata und so sind ca. 2 Eier pro Person ideal. Zudem spielt es auch keine Rolle wenn es Resten geben sollte, denn die Frittata schmeckt auch kalt bestens und lässt sich gut irgendwo hin mitnehmen.© widmatt.ch Frittata mit Gemüse und Speck © widmatt.ch Frittata mit Gemüse und Speck © widmatt.ch Frittata mit Gemüse und Speck

     

    Frittata mit Gemüse und Speck

    Zutaten:

    • 3-4 EL Bratbutter
    • 3 Frühlingszwiebeln
    • 1 Lauchstange
    • 3 Zucchini
    • 8 Tranchen Frühstücksspeck
    • 5 EL Milch
    • 8 Eier
    • Flor de Sal d`Estrence Sri Lanka
    • Muskatnuss
    • Pfeffer, schwarz

     

    Zubereitung:

    Das Gemüse waschen und rüsten. Den Lauch der Länge nach halbieren und in Ringe schneiden. Die Zwiebeln samt schönem Grün ebenso in Ringe schneiden. Ist die Zwiebel eine Grössere auch die noch halbieren. Die Zucchini der Länge nach vierteln und in Streifen schneiden, diese in Würfeli schneiden. Bratbutter in einer Bratpfanne erhitzen und das Gemüse darin dünsten. © widmatt.ch Frittata mit Gemüse und Speck Nach etwa 3-5 Minuten auf mittlere Hitze stellen und weitere 5 Minuten rührbraten. © widmatt.ch Frittata mit Gemüse und Speck Das Gemüse beiseite stellen und etwas auskühlen lassen. In einer Schüssel die Eier mit der Milch verquirlen und mit frisch gemahlenem Pfeffer

    buyantibiotics24.net

    , Muskatnuss und dem Flor de Sal gut würzen. Das Gemüse dazugeben und alles gut vermischen.

    © widmatt.ch Frittata mit Gemüse und Speck Den Speck in dünne Streifen schneiden. Die Pfanne wo das Gemüse gedünstet wurde wiederum mit etwas Bratbutter erhitzen und die Speckstreifen leicht anbraten. Die Gemüse- Eimischung dazugeben und alles kurz vermischen. © widmatt.ch Frittata mit Gemüse und Speck Nach etwa 5 Minuten die Hitze reduzieren und nun braucht es Geduld bis die Eimasse gestockt ist. Das dauert gerne etwa 20 Minuten. Ich wende sie meistens zu früh, nehme mir dabei einen genügend grossen Teller zu Hilfe oder dieser Wendedeckel funktioniert dafür bestens. © widmatt.ch Frittata mit Gemüse und Speck Auf der zweiten Seite braucht die Frittata noch etwa 5-8 Minuten. Auf einen Teller gleiten lassen und noch warm servieren. Dazu passt einen frischen Salat sehr gut. Die Frittata lässt sich auch in Quader schneiden und mit Zahnstocher zu einem Apéro servieren. Sie schmeckt auch ausgekühlt sehr gut.

    © widmatt.ch Frittata mit Gemüse und Speck e Guete
    Irene

    Hinweis:

    • Das Flor de Sal d`Estrence habe ich von lieben Freunden aus den Ferien aus Mallorca bekommen.
    • Der Wendedeckel findet man im Onlineshop von Betty Bossi.
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    Winter Pesto mit Baumnüssen

    2. März 2016 /

    © widmatt.ch Winter Pesto © widmatt.ch Winter Pesto Diesen Winter Pesto muss ich euch auch unbedingt noch mitgeben. Der Winter ist zwar nicht ganz so ein richtiger, kalter gewesen wie auch schon, aber dieses Pesto schmeckt auch hervorragend bei Temperaturen über Null Grad! Ich bekam einiges an bereits herausgelösten Baumnuss/Walnusskerne. Für die Weihnachtschrömli war es zu spät, aber es gibt ja noch zig andere Verwendungsmöglichkeiten. Einfach so zu essen ist auch eine ganz feine, zudem äusserst gesunde. Einen Teil von den Baumnüssen habe ich zu diesem Pesto verarbeitet. Den ersten Teil genossen wir mit hausgemachter Pasta und einen zweiten Teil habe ich zum Füllen von Pouletbrust verwendet, da gebe ich euch auch das Rezept dazu. © widmatt.ch Winter Pesto © widmatt.ch Winter Pesto Mit dieser Pesto können aber auch tolle Blätterteighäppchen gefüllt werden, als Füllung für einen Apérozopf oder auf Raclettekäse geben und zusammen schmelzen lassen. Je nach weiter Verwendung braucht es mehr oder weniger Olivenöl. Zum Aufbewahren ist das Handling wie bei allen Pestos, mit dem Löffelrucken gerade streichen und mit wenig Olivenöl abdecken und ab in den Kühlschrank. Wem es Zuviel Pesto ist, reduziert die Menge oder verschenkt ein Glas homemade Pesto, das kommt immer sehr gut an!

    © widmatt.ch Winter Pesto Winter Pesto mit Baumnüssen

    Zutaten:

    • 1 Bund glatte Petrli
    • 6 Knoblauchzehen
    • 1.5- 2.5 dl Olivenöl
    • 200 Gramm Baumnusskerne
    • 200 Gramm Tomaten, getrocknet in Öl
    • 80 Gramm Cironé
    • Pfeffer
    • Salz

    © widmatt.ch Winter Pesto

    Zubereitung:

    Den Knoblauch schälen. Den Peterli waschen und die dickeren Stängel entfernen. Nun die eingelegten Tomaten falls nötig abgiessen und etwas trocken tupfen. Die Tomaten, die Baumnüsse, den Peterli und den Knoblauch fein hacken.© widmatt.ch Winter Pesto Ich habe das auf einem grossen Küchenbrett gemacht und mit dem grossen Messer durch alle Zutaten gehackt, zusammen geschoben und wieder gehackt, bis es meine favorisierte Grösse hatte. © widmatt.ch Winter Pesto In eine Schüssel geben und den Käse dazu reiben. Das Olivenöl dazu giessen, je nach Verwendungszweck. Zum Füllen von Pouletbrust oder Hefeteig eine dickere Paste rühren und als Pasta Sauce etwas mehr nehmen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Das Pesto kann in einem Schraubglas aufbewahrt werden,  dafür alles gut nach unten drücken und mit etwas Olivenöl bedecken. Frisch zubereitet haben wir den Pesto zu Pasta genossen. Herrlich!

    © widmatt.ch Winter Pesto e Guete
    Irene

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    Rösti vom Blech, wir retten was zu retten ist > #wirrettenwaszuretten

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    © widmatt.ch Ofenrösti Regelmässig gibt es Rettungsaktionen der geheimen Blogger- Rettungstruppe. Nun hat es sich ergeben, dass auch ich wieder einmal mit am Start bin.

    wir rettenDenn wir retten die Kartoffelgerichte. Kartoffeln kommen hier in der widmatt oft zu kurz, das war schon immer so und ich habe immer wieder Phasen wo ich sie bewusster einplane. Wieso das es so ist, weiss ich eigentlich nicht, denn hier mögen fast alle Kartoffeln in jeder Form. Gschwellti, Rösti, Kartoffelstock, Ofenpommes und Gratin. Ich koche die Gerichte aus Kartoffeln immer selber, den ich mag weder Rösti noch Stock aus der Tüte. Die Kartoffeln kaufe ich beim Bauern im Dorf oder Nachbarsdorf und bereite alles selber zu. Es gab ein, zwei Jahre als die beiden Widmatt Kinder noch Minis waren, da gab es zu meiner Entlastung ab und an mal Stocki aus dem Beutel, für die Kinder, den ich mag den einfach nicht. Nun ist das aber auch 7-8 Jahre her und die Zeit ist da um selber Kartoffelstock zu kochen. Ideal an Kartoffeln ist auch das man sie gekocht ein paar Tage aufbewahren kann. So koche ich gerade Gschwellti immer in grösserer Menge, daraus gibt es Bratkartoffeln, Rösti oder Glungge Kartoffeln. Da wir letzte Woche am Mittagstisch im Dorf feinste Ofen Rösti gegessen haben, war das die Idee. Zurzeit bin ich an drei Abenden auf Nachtessen angewiesen, die sich vorbereiten und programmieren lassen, da ich die Grosse von ihren Schwimmtrainings abhole. Da ist Rösti aus dem Ofen perfekt. Zudem lässt sie sich je nach Saison und Vorlieben auf unterschiedlichste Arten zubereite. Ich habe hier noch rohe Rüebli, gleich auch an der Rösti Raffel gerieben. Anstelle Rüebli lassen sich aber auch Zucchetti, Kürbis, rohe Randen, Kohlrabi etc. mitraffeln. Anstelle der hauchdünnen Pouletbrust, kann auch gut kein Fleisch oder Speckwürfeli reingemischt werden. Ein perfektes Alltagsmenü das auch ideal vegetarisch zubereitet werden kann. Bei uns gab es Endiviensalat an der Haussalatsauce und Randen Salat mit Zwiebeln dazu.

    © widmatt.ch Ofenrösti

    Ofenrösti mit Rüebli:

    Zutaten für 4 Portionen

    • 1 Kilo Kartoffeln, zB. festkochende Annabelle
    • 4 Rüebli
    • 80 Gramm Pouletbrust, hauchdünn
    • 100 Gramm Gruyère rezent
    • 3 EL Bratbutter
    • Muskat
    • Pfeffer
    • 1/2 Salz
    • 6 Eier
    • Molton Sea Salz

    © widmatt.ch Ofenrösti

    Zubereitung:

    Die Kartoffeln am Vortag kochen.

    © widmatt.ch Ofenrösti Ich verarbeite gekochte Kartoffeln am liebsten mit Zimmertemperatur. Die Rüebli schälen und an der Rösti Raffel in eine grosse Schüssel reiben. Den Käse dazu reiben und mit Salz, Pfeffer und viel Muskat aus der Mühle würzen. Die Pouletbrust in feine Würfeli schneiden. © widmatt.ch Ofenrösti Die Hälfte der Bratbutter dazugeben und alles gut vermischen. Nun die Kartoffeln schälen und ebenfalls an der Rösti Raffel dazu reiben. Gut vermischen, aber nicht das es einen Brei gibt.© widmatt.ch Ofenrösti Die Rösti auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und verteilen.

    © widmatt.ch Ofenrösti Mit einem Löffelrücken 6 Löcher vorbereiten. Den Ofen auf 200 Grad vorheizen und die Rösti darin 25 Minuten backen.

    © widmatt.ch Ofenrösti In die Vertiefungen je ein Ei geben und das ganze nochmals 5-8 Minuten backen, je nachdem wie flüssig ihr das Eigelb mögt. Nach dem backen auf die Eier etwas Molton Sea Salz geben. Mit Salat servieren.

    © widmatt.ch Ofenrösti e Guete
    Irene

     

    Folgende Blogs sind bei der Kartoffelrettungsaktion mit dabei:

    Anna Antonia – Bratkartoffeln

    “auchwas” und Spitzbuwe

    Aus meinem Kochtopf – Tartiflette mit Reblochon. Ein Kartoffelauflauf

    Barbaras Spielwiese – Kartoffelpuffer

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    Cuisine Violette – Kartoffelstampf

    Das Mädel vom Land – Vollkorn-Erdäpfelbutterteig-Krapferl

    Dynamite Cakes – Kartoffelkekse in süß & salzig

    Feinschmeckerle.de – Das perfekte Kartoffelgratin (für mich)

    Friederike vom Fliederbaum – Mohnstrudel aus Erdäpfelteig

    from-snuggs-kitchen – Kartoffelpuffer aus dem Waffeleisen

    Food for Angels and Devils – Kartoffelknödel aus gekochten Kartoffeln

    German Abendbrot – Kartoffelpürree und ein Best of Kartoffel

    Genial lecker – Kartoffelsalat mit Saurer Sahne

    giftigeblonde – Erdäpfel-Speck Rösti

    Jankes*Soulfood – Selbstgemachte Kroketten

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    Kleine Chaosküche – Kartoffelwaffeln

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    Küchenliebelei – Kartoffelpuffer

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    lecker macht laune – Smashed Potatoes & more

    magentratzerl – Ofenkartoffeln mit Guacamole und Kichererbsencreme

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    Verboten gut !- Grumbeer ~ Stupperte

    widmatt- aus meiner Schweizer Küche Ofenrösti mit Rüebli

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    © widmatt.ch Ofenrösti

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    Winter Gemüse aus dem Ofen

    11. Dezember 2015 /

    © widmatt.ch Ofengemüse WinterWir stecken mitten in der Wurzelgemüsesaison. Mit Rüebli kann ich meine Kinder sehr begeistern, ob gegart aus dem Steamer oder roh, hier werden um die 2 Kilo Rüebli Wöchentlich gegessen. Jeder mag es. Bei Sellerie verziehen die Widmattkids die Nase, egal ob Stange oder Knolle. Alle dazwischen sind oft eine Gratwanderung und sicher auch eine Frage der Zubereitung. Hier kommt das Gemüse eigentlich fast immer aus dem Dampfgarer, was geschmacklich toll und auch in der Zubereitung einfach ist. Wir brauchen dafür weder Gewürze, vorallem kein Salz noch Saucen. Jedoch schmeckt es auch immer gleich. Was hier auch eine beliebte Zubereitungsart ist, ist im Ofen rösten. Das kitzelt andere Aromen aus dem Gemüse als im Steamer, ist ebenso geschmacksintensiv und bei Kindern zudem auch recht beliebt, weil es sich als Gemüsefrites verkaufen lässt. So mögen 2 der drei Kinder sehr gerne Rande. Ansonsten mögen sie die herrlich rote Knolle nicht, weder als Salat noch sonst gekocht. Aber mit etwas Öl und Kräutern, wenig Salz und etwas knusperig werden die Randen Stifte auch süss, noch süsser als es die Rüebli sind. Zudem ein Garant für stimmungshebende Farbe, das leuchtende Rot. Wenn der Ofen eh gerade warm ist vom Chrömli backen, röstet er auch gerne noch eine Portion Vitamine.

    winterliches Ofengemüse

     

    Zutaten:

    • 5 Rüebli
    • 2 Fenchel
    • 2 Randen
    • 5-6 EL Olivenöl
    • 1 TL Salz
    • 1 TL Kräuter, getrocknet (ich nehme am liebsten Oregano und Thymian)
    • Paprika
    • Pfeffer

     

    Zubereitung:

    Den Ofen auf Heissluft 200 Grad vorheizen. Wer ein Combigerät hat, kann auch noch wenig Feuchtigkeit zuschalten, das Gemüse wird so weniger geröstet, aber ist weicher im Biss. Im Miele Gerät finde ich 200 Grad Heissluft bei 30 % Feuchtigkeit optimal. In einer grossen Schüssel das Öl mit den Gewürzen vermischen, Paprika und Pfeffer je nach Vorliebe verwenden. © widmatt.ch Ofengemüse WinterDas Gemüse schälen und in Spalten schneiden. Beim Fenchel funktioniert das am besten wenn die Knolle halbiert wird und der Strunk nicht ganz entfernt, so halten die Blätter noch zusammen. © widmatt.ch Ofengemüse WinterDas Gemüse in die Öl Mischung geben und gut vermischen. Auf ein Bachpapier belegtes Blech verteilen und während etwa 20-25 Minuten, je nach Spalten dicke, im Ofen rösten. Beim Rösten mit Feuchtigkeitszugabe lasse ich das Gemüse etwa 10 Minuten länger im Ofen.

    © widmatt.ch Ofengemüse Wintere Guete
    Irene

     

    Hinweis: dazu passt eine Joghurtsauce zum tunken.

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    Käsekuchen mit Tomate und Quark-Blätterteig -> wir retten was zu retten ist

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    © widmatt.ch Käsekuchen mit Quarklätterteig Auf gehts, die Rettung Truppe ist wieder in geheimer Mission unterwegs 🙂 Diesmal wird Flammkuchen, Tarte, Kuchen, Fladen und Quiches gerettet. Denn Hand aufs Herz, wer kauft nicht oft den fix fertigen Kuchen- resp. Blätterteig? Ich! Nämlich. Mürbeteig und Pizzateig kommt mir nicht fertig ins Haus, aber so ein hübsche Blätterteig, gerade wenn es die butterige, ausgewallte Variante ist, ist schon was Praktisches. Dabei, nochmals Hand aufs Herz, ist der Teig so was von schnell zusammengeschustert. Ok nicht der Blätterteig, den hab ich bis anhin auch noch nie selber gemacht. Hier kommt aber so ein Zwischending, Quarkblätterteig. Der hat so was von super, super toll geschmeckt. Meine Familie war schockverliebt und aus den bereits verplanten Resten wurde nichts. Kein Krümelchen blieb übrige. Alle 5 haben zugeschlagen und den Käsekuchen auf dem Quark-Blätterteig rübis stübis weggegessen. Alles! Aus dem Resten Teig wollte ich noch hübsche Handpies basteln, auch das wurde nichts, denn der Junior hat bereits Teig genascht. Wollt ihr auch zufriedene Familienmitglieder und Genussmenschen am Tisch? Dann versucht es doch auch einmal. Diesen Teig kann gut schon 1-2 Tage im Voraus zubereitet werden, dann geht es besonders fix.

    wir retten      © widmatt.ch Käsekuchen mit Quarklätterteig

    Käsekuchen auf Quark-Blätterteig oder Quiches au Fromage

    Zutaten für eine 24er Kuchenblech

    • Quark-Blätterteig:
    • 150 Gramm Mehl
    • 1 TL Salz
    • 150 Gramm Butter, aus dem Kühlschrank
    • 150 Gramm Halbfettquark

    Füllung:

    • 400 Gramm Käse (ich: vschiedene Reste genommen, vorwiegend Hartkäse zB Gruyère, scharfer Max, Chili-Kräuterkäse, Parmesan, Alpkäse)
    • 180 Gramm Joghurt nature, ich: griechischen Joghurt
    • 2 Knoblauchzehen
    • 2 Eier
    • 2 EL Maisstärke
    • 4 EL Paniermehl
    • 3 Tomaten
    • Salz
    • Pfeffer, aus der Mühle
    • Muskatnuss, frisch gerieben

    © widmatt.ch Käsekuchen mit Quarklätterteig

    Zubereitung:

    Für den Teig das Mehl mit dem Salz vermischen und die kalte Butter in Stückchen dazugeben. Mit dem K-Hacken oder von Hand zu einer krümeligen Masse verreiben. Das sollte effizient gemacht werden, damit die Butter nicht zu weich wird. Den Quark dazugeben und sofort, ohne lange zu kneten zu einem Teig zusammenfügen. Nun für etwa 30 Minuten, in Frischhaltefolie verpackt in den Kühlschrank geben. Danach herausholen und auf wenig Mehl zu einem Streifen von ca. 20 Zentimeter auswallen. Diesen Streifen von beiden Seiten übereinander schlagen.© widmatt.ch Käsekuchen mit Quarklätterteig

    Den Teig um 90 Grad drehen und nochmals zu einem Streifen von 20 cm auswallen, wiederum beide Seiten übereinander schlagen und nochmals um

    90 Grad drehen. Das Prozedere noch einmal wiederholen und den Teig nochmals in der Frischhaltefolie verpackt mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank geben. © widmatt.ch Käsekuchen mit Quarklätterteig So kann der Teig aber auch gut 1-2 Tage im Voraus vorbereitet werden.

    © widmatt.ch Käsekuchen mit Quarklätterteig

    Für die Füllung den Käse an der Rösti Raffel reiben und mit den beiden Eiern, dem Joghurt, der Maisstärke gut vermischen. Den Knoblauch schälen und feinst würfeln oder dazu pressen. © widmatt.ch Käsekuchen mit Quarklätterteig Die Masse gut würzen, hierbei kommt die Salzmenge je nach Sorte der Käse an. Muskatnuss und Pfeffer ebenso grosszügig dazugeben. Den Backofen auf Ober-Unterhitze bei 200 Grad vorheizen, Nun den Teig aus dem Kühlschrank holen und am besten auf leicht bemehlten Backpapieren auswallen. Das Obere ablösen und den Teig samt dem unteren Papier, in das Kuchenblech geben. Das Paniermehl darauf verteilen und die Käsemasse darauf geben. Die Tomaten in Würfeli schneiden und auf dem Käsekuchen verteilen. © widmatt.ch Käsekuchen mit Quarklätterteig Den Kuchen in den vorgeheizten Ofen geben und gut 40 Minuten backen, bis er schön goldbraun ist. Aus dem Ofen holen. Bei uns gab es Salat dazu, ich liebe die Kombination von Käsekuchen und Salat.

    © widmatt.ch Käsekuchen mit Quarklätterteig e Guete
    Irene

     

    Hinweis: das ist wiederum eine Rettungsaktion der Blogger in geheimer Mission: so findet ihr heute auf folgenden Blogs weitere gerettet Kuchen, Tarte, Flammkuchen und Quiches. Lass euch inspirieren und versucht es doch auch einmal!

    Anna Antonia – Zwiebelkuchen

    auchwas: Quiche Apfel-Handkäse-Zwiebel

    Aus meinem Kochtopf – Fränkischer Zwiebelkuchen mit Speck (Quark-Öl-Teig)

    Cuisine Violette – Flammkuchen mit Pfifferlingen

    Das Mädel vom Land

    Feinschmeckerle – Flammkuchen ohne Hefe mit Ziegenkäse und Birne

    Fliederbaum

    German Abendbrot – Pizza Basisrezept und ein Tipp für Pizza in Rom

    giftigeblonde – Flammkuchen mit geräuchertem Meersalz und Tarte mit Ziegenkäse

    Jankes*Soulfood – Rotkohl-Quiche

    Katha kocht! – Süßer Flammkuchen mit Apfel und Zimt

    kebo homing – Flammkuchen mit Champignons, Gorgonzola und noch viel mehr..

    Küchenliebelei – Klassischer Zwiebelkuchen

    lecker macht laune – Mini-Quiches mit Hokkaido

    lieberlecker – Käseküchlein

    magentratzerl – Schwäbischer Salzkuchen mit Tomaten und Basilikum

    Obers trifft Sahne – Pizza mit Kürbis+Schafskäse und Flammkuchen mit Camembert+Trauben
    our food creations – Kräuter– Käse quiches

    Paprika meets Kardamom – Schnelle, einfache Flammkuchen

    Prostmahlzeit – Flammkuchen mit Steinpilzen und Schinken

    Rike von Genial Lecker Flammkuchen mit Spinat

    Rohstoffverarbeitender Betrieb – Tarte a l’orange

    Sweet Pie – Zwiebelkuchen

    thecookingknitter – Rettungsaktion für eine Quiche mit Ziegenfrischkäse

    widmatt- aus meiner Schweizer Küche – Käsekuchen auf Quarkblätterteig

    1x umrühren bitte aka kochtopf – Herbst-Fladä

    © widmatt.ch Käsekuchen mit Quarklätterteig

     

     

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