Früchte

  • Beilagen,  Früchte,  Gemüse,  Salat,  Sauce,  Vegetarisch,  Vorspeise

    Chicorée- Grapefruit- Salat mit Avocado

    © widmatt.ch Chicorée- Grapefruit Avocado SalatGrapefruit wird hier geliebt, vorallem jene mit dem rosa Fruchtfleisch. Unsere Grosse und der Junior essen sie am liebsten Filetiert. Ich mag sie ebenfalls so oder halbiert und ausgelöffelt. Deshalb gibt es hier auch hin und wieder Gerichte mit Grapefruits, wie zum Beispiele diese Fischröllchen. Als ich den Salat mit Avocado und Grapefruits sah, musste auch der bei uns auf den Tisch. Den Chicorée dazu fanden die Kinder nicht wirklich fein, sie haben sich an die Grapefruits und Avocado gehalten, diese beiden sind aber eine tolle Kombination. Der Lieblingsmann und ich fanden den bitteren Chicorée dafür passend, würde aber eher familientauglicher das nächste Mal auf einen anderen Salat ausweichen.

    Chicorée- Grapefruit Salat mit Avocado

    Zutaten:

    • 2 Grapefruits, rosa
    • 2 Chicorée
    • 1 Avocado
    • 3 EL Hollunderblüten- Essig (Ersatzweise weisser Balsamico)
    • 1 TL Honig
    • 1 EL Senf, grobkörnig
    • 4 EL Rapsöl
    • Pfeffer aus der Mühle
    • Salz

     

    Zubereitung:

    © widmatt.ch Chicorée- Grapefruit Avocado SalatDie Grapefruits filetieren. Dafür den Deckel und den Boden der beiden Grapefruits abschneiden und auf ein Schneidebrett stellen. Die Schale samt weisser Haut vom Fruchtfleisch schneiden. Die Schnitze zwischen den Trennhäutchen herausschneiden. Das am besten über einer Schüssel um den Saft aufzufangen. Am Schluss habe ich die Schalenteile wo es noch Fruchtfleisch darin hatte ebenfalls ausgedrückt. Von diesem Saft 3 Esslöffel für die Sauce wegstellen, den Rest als gleich geniessen. Die Chicorée Zapfen halbieren und während etwa 5 Minuten in warmes Wasser einlegen, so ist der Salat weniger bitter. Wer das gerne mag kann den Chicorée natürlich auch nur waschen. Währenddessen zu dem Grapefruitsaft den Honig und den Essig einrühren und mit etwas Pfeffer und Salz würzen. Das Öl kräftig darunter schlagen, so dass eine sämige Sauce entsteht. Den Chicorée aus dem Wasserbad nehmen.

    © widmatt.ch Chicorée- Grapefruit Avocado SalatDen Strunk rausschneiden und die Zäpfen der Länge nach in feine Streifen schneiden. Beides auf einer Platte anrichten. Kurz vor dem Servieren die Avocado halbieren, den Stein entfernen und mit einem Löffel das Fruchtfleisch aus der Schale lösen. Die Avocado in feine Streifen schneiden und auf dem Chicorée, Grapefruitsalat anrichten. Die Sauce darüber geben und sofort servieren.

    © widmatt.ch Chicorée- Grapefruit Avocado Salate Guete
    Irene

     

    Quelle: Kochen

  • Beilagen,  Früchte,  Frühstück & Brunch,  Grillen,  Sauce,  Vegetarisch

    Papaya Salsa

    © widmatt.ch Papaya Salsa Papaya gibt es hier bei uns sehr, sehr selten. Wir mögen Mango und Ananas lieber und so gibt es dann eher von diesen exotischen Früchten. Doch als es die Papaya im Angebot war und so auch sehr dekorativ präsentiert wurde, wollte der Junior eine mit nach Hause nehmen. Zu Hause wurden dann jedoch die anderen Früchte vorgezogen und so blieb sie 2 Tage liegen, bis ich in der Coop Zeitung über dieses Rezept für die Papaya Salsa von Tanja Grandits stiess. Ich hatte fast alles zu Hause und musste nur die eine Limette durch eine halbe Zitrone ersetzen. Die Salsa gab es zum Abendessen zu Gschwellti und Käse, herrlich fruchtig, säuerlich und leicht scharf. Tolle Kombination. Resten davon gab es zu Poulet, auch hier hat sie bestens gepasst, Den Kindern hat es nicht ganz so gut geschmeckt wie uns Erwachsenen und wir stellen uns die Salsa zu gegrilltem Fleisch oder Fisch herrlich vor.

    © widmatt.ch Papaya Salsa

    Papaya Salsa

    Zutaten:

     

    • 1 Orange
    • 1/2 Zitrone
    • 1 Limette
    • 1 Peperoncini
    • 1 Avocado
    • 1 Papaya
    • 1 Frühlingszwiebel, samt Grün
    • 1 TL Rohrzucker
    • Salz

     

    Zubereitung:

    © widmatt.ch Papaya Salsa

    Von der Limette die Schale in eine Schüssel abreiben. Nun die Orange, eine halbe Zitrone und die Limette auspressen und zum Abrieb geben. Die Peperoncini halbieren, entkernen und in feinste Würfeli schneiden und ebenfalls in die Schüssel geben. Die Avocado halbieren, den Stein entfernen, fein würfeln und ebenfalls dazu geben. Alles gut vermischen. Nun die Papaya schälen, halbieren und die Kerne entfernen. Das Fruchtfleisch fein würfeln und zu den anderen Zutaten gebe. Die Frühlingszwiebel sehr fein schneiden, dabei kann auch das Grün verwendet werden. Diese mit dem Rohrzucker dazugeben und alles gut vermischen. Mit Salz abschmecken.

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    Irene

     

    Quelle: Coop Zeitung

  • Alltagsküche,  Cocolino,  Dessert,  Früchte,  Frühling,  Hauptgang,  Herbst,  Kinder,  Restenverwertung,  Schweiz,  Sommer,  Vegetarisch,  Winter,  Znüni/Zvieri

    Apfelrösti, wie zu Grossmutterszeiten

    widmatt.ch Apfelrösti wie zu GrossmutterszeitenApfelrösti wie zu Grossmutters Zeiten. Ein einfaches Alltagsgericht, das auch Resten von altem Brot verwertet. Da es eine süsse Mahlzeit ist wird sie auch von Kindern geliebt. So war es unser Herbstmenü im Cocolino Kochkurs auf dem Bielerseeschiff. Die Kinder können hier, je nach Alter sehr viel oder alles selber zubereiten und dann schmeckt die Apfelrösti gleich nochmals viel besser. Hier mögen nicht alle ausschliesslich süsses Znacht und so gab es für jene noch etwas Kürbissuppe davor. Je nach Apfelsorte kann der Zucker reduziert oder gar weggelassen werden, mit der Apfelsorte Diva, war mir die Apfelrösti zu süss trotz der bereits reduzierten Zuckermenge. Für mich lieber ohne Zucker und dafür dann etwas Zucker- Zimt Mischung am Schluss darüber. Traditionell kommen noch etwa 2 Esslöffel Weinbeeren/Rosinen mit rein, da es hier keiner so richtig mit ersetzte ich sie durch getrocknete Cranberries oder lasse sie einfach weg.

    widmatt.ch Apfelrösti wie zu GrossmutterszeitenZutaten für 4 Portionen:

    • 250-300 Gramm altbackenes Brot
    • 750 Gramm Äpfel, z.B. Diva
    • 2 EL Rohrzucker grob
    • 1/2 dl Wasser
    • 2 EL Bratbutter
    • Zimt- Zucker
    •  wer mag 2 EL Rosinen/Weinbeeren oder Cranberries
    • 1 EL Zitronensaft

    Zubereitung:

    widmatt.ch Apfelrösti wie zu GrossmutterszeitenDas alte Brot in dünne Scheiben schneiden und diese in Stücke schneiden.

    widmatt.ch Apfelrösti wie zu Grossmutterszeiten In einer Bratpfanne ein Esslöffel Bratbutter erhitzen und das Brot beidseitig hellbraun rösten. Aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.

    widmatt.ch Apfelrösti wie zu GrossmutterszeitenDie Äpfel mit dem Apfelschäler zu einer Spirale schneiden, oder die Äpfel vierteln, entkernen und in dünne Schieben schneiden. widmatt.ch Apfelrösti wie zu GrossmutterszeitenDie Apfelscheiben sofort in eine Schüssel geben und mit dem Zitronensaft mischen. Erneut ein Esslöffel Bratbutter in der Pfanne erhitzen und darin 2 Esslöffel Zucker etwas rösten, die Äpfel dazu geben und unter wenden etwa 4-8 Minuten dünsten. Das Wasser dazugeben und etwas einkochen lassen, jedoch nicht zu lange, so dass die Äpfel zerfallen. Das geröstete Brot dazugeben und sorgfältig mischen. Nach Belieben mit Zimt- Zucker servieren.

    widmatt.ch Apfelrösti wie zu Grossmutterszeitene Guete
    Irene

     

  • Beeren,  Dessert,  Früchte,  Glacé,  Kinder,  Sauce,  Schokolade,  Sirup & Likör,  Znüni/Zvieri

    Frozen Joghurt mit Beeren und Schokoladensauce

    widmatt.ch Frozen Joghurt Frozen Joghurt im Herbst. Ja klar, hier in der widmatt rutsch Glacé immer! Nun sind die Beeren zu Glacé verarbeitet und die eine oder andere Sorte auch tiefgefroren damit wir im Winter auch hausgemachtes Beereneis geniessen können. Frozen Joghurt ist dafür saisonunabhängig. Frozen Joghurt verlangt nach einer Beilage, finde ich und diese kann bunt und vielfältig sein. Wir besuchten schon diverse Joghurterias und das ist bei den Kindern jeweils der grosse Hit, aus zig Zutaten den eigenen Frozen- Joghurtbecher zusammenzustellen. Da gibt es jeweils verschieden Saucen, Nüsse, Schokolade, Beeren, Früchte und bunte Süssigkeiten. Hier zu Hause beschränken wir uns auf ein paar wenige, ausser wir haben eine grosse Runde von Frozen Joghurt Esser am Tisch. Diese Frozen Joghurt ist cremig und schmeckt perfekt direkt aus der Glacémaschine. Nochmals eingefroren unbedingt im Kühlschrank antauen lassen. Diese Bilder sind entstanden als wir Himbeeren und Blaubeeren Kiloweise zu Hause hatten und die Schokoladen-Kaffeesauce ist schnell zubereitet und schmeckt ebenfalls immer!

    widmatt.ch Frozen Joghurt

    Zutaten:

     

    widmatt.ch Frozen Joghurt

     

    Zubereitung:

    Joghurt mit dem Puderzucker und dem Invertzucker gut verrühren. Den Rahm steif schlagen und vorsichtig unter die Joghurtmasse heben. Alles zusammen in der Glacémaschine gefrieren lassen. In Becher oder Schlüsselchen füllen und nach Belieben mit Beeren, Früchten und Saucen ergänzen.

     

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    Irene

     

     

     

  • Alltagsküche,  aus dem Ofen,  Cake,  Dessert,  Früchte,  Kuchen,  Znüni/Zvieri

    Apfel Streusel Cake

    widmatt.ch Apfel Streusel Kuchen Herbstzeit ist für mich auch Apfelzeit. Äpfel als Zwischenmahlzeit, als Znüni & Zvieri, als Mus oder auf Kuchen  , aber auch in Sauce zu Fleisch passt der Apfel. So vielseitig der Apfel einsetzbar ist, irgendwie ist er aber nicht wirklich populär. Respektive so oft eingesetzt das er einfach Alltag ist. Auch bei uns in der Widmatt gehört er einfach dazu, in unserer Fruchtschale finden sich fast immer Äpfel. widmatt.ch Apfel Streusel Kuchen

    Momentan gibt es Gravensteiner, diese saftigen Äpfel mag ich sehr gerne, jedoch nur frisch. Bei Lagerung, schon von ein paar Tagen, wird er mehlig und das mag ich gar nicht an einem Apfel.

     

    Der Apfel braucht auch kein Behältnis zum Einpacken, mit der Schale ist er bereits transportfähig.

    widmatt.ch Apfel Streusel Kuchen Der Apfel ist ein Kernobst aus der Familie des Rosengewächses und so kann er durchaus sehr attraktiv daher kommen. Zum Beispiel als Apfelrose. In diesem Cake wird er mit Streusel und einem Mürbeteig verbacken zu einem simplen Cake verbacken. Dieses Rezept stammt aus dem Cake Buch von Ursula Furrer- Heim das ich euch letzte Woche vorgestellt habe. 

    widmatt.ch Apfel Streusel Kuchen Zutaten:

    Für den Teig:

    • 300 Gramm Mehl
    • 100 Gramm Rohrzucker, grob
    • 1 EL Vanillezucker, homemade
    • 2 TL Backpulver
    • 1 Prise Salz
    • 120 Gramm Butter, kalt
    • 1 Ei
    • 2 EL Milch
    • 4 EL Paniermehl (das nächste Mal ca. 2 EL)

     

    Für den Belag:

    • 500 Gramm Äpfel
    • 100 Gramm geschälte Mandeln, gemahlen
    • 80 Gramm Rohrzucker, grob
    • 1 TL Zimt

     

    Zubereitung:

    Eine Cakeform von 30 cm mit Backpapier auslegen.

    Zuwidmatt.ch Apfel Streusel Kuchen erst wird der Teig für den Boden vorbereitet, dafür das Mehl, Zucker, Vanillezucker, Backpulver und Salz vermischen. Die kalte Butter in Stückchen dazugeben und entweder mit den Händen zu einer krümeligen Masse verreiben oder aber mit der Kenwood Maschine mit dem K Hacken ebenfalls zu einer krümeligen Masse verarbeiten.

    Das Ei mit der Milch verquirlen und dazugeben. Schnell und ohne lange zu kneten zu einem Teig zusammenfügen. widmatt.ch Apfel Streusel Kuchen Den Teig auswallen, was am besten zwischen zwei Backtrennpapieren funktioniert. Mit dem Teig die Cakeform auskleiden, dabei etwa einen Fünftel des Teiges auf die Seite legen. Das Paniermehl auf den Boden verteilen und in den Kühlschrank stellen. Den Ofen auf 180 Grad Unter-Oberhitze vorheizen.

    Für die Füllung die Mandeln, Zimt uwidmatt.ch Apfel Streusel Kuchen nd den Rohrzucker in eine Schüssel geben. Die gewaschenen Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in Scheibchen schneiden. Die Äpfel auch in die Schüssel geben und alles gut vermischen. Diese Masse in dir vorbereitete Cakeform geben und etwas zusammendrücken. widmatt.ch Apfel Streusel Kuchen Den restlichen Teig in Stückchen zupfen und auf der Apfelfüllung verteilen. Den Cake im vorgeheizten Ofen während etwa einer Stunde backen und in der Form auskühlen lassen.

    widmatt.ch Apfel Streusel Kuchen

    e Guete
    Irene

     

    widmatt.ch Apfel Streusel Kuchen

     

     

     

     

    Buchvorstellung: Cake, Genial einfach und schnell

    Quelle: *Cake* von Ursula Furrer-Heim